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   BFH, 16.01.1958 - IV 246/56 U   

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https://dejure.org/1958,1780
BFH, 16.01.1958 - IV 246/56 U (https://dejure.org/1958,1780)
BFH, Entscheidung vom 16.01.1958 - IV 246/56 U (https://dejure.org/1958,1780)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 1958 - IV 246/56 U (https://dejure.org/1958,1780)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Durchführung eines Gewinnfeststellungsverfahren bei Streitigkeit über die Qualifizierung eines Vorgangs als Einlage unter den Beteiligten gewerblicher Einkünfte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 67, 141
  • DB 1958, 856
  • BStBl III 1958, 327
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.12.1955 - IV 442/54 U

    Einordnung eines Vorgangs als Entnahme im Gewinnfeststellungsverfahren - Fehlende

    Auszug aus BFH, 16.01.1958 - IV 246/56 U
    Es gelten die gleichen Grundsätze, wie sie der erkennende Senat im Urteil IV 442/54 U vom 9. Dezember 1955 (Slg. Bd. 62 S. 180, BStBl 1956 III S. 67) hinsichtlich der Entnahmen entwickelt hat.

    Es gelten die gleichen Grundsätze, wie sie der erkennende Senat im Urteil IV 442/54 U vom 9. Dezember 1955 (Slg. Bd. 62 S. 180, BStBl 1956 III S. 67) hinsichtlich der Entnahmen entwickelt hat.

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der sich der I. Senat angeschlossen hat, ist bei Mitunternehmergemeinschaften über die Höhe der Entnahmen, insbesondere also auch darüber, ob ein Vorgang Entnahme oder Betriebsausgabe ist, im Gewinnfeststellungsverfahren zu entscheiden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 442/54 U vom 9. Dezember 1955 und I 299/55 U vom 29. Mai 1956, Slg. Bd. 62 S. 180 bzw. S. 504, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 67 bzw. S. 188).

  • BFH, 29.05.1956 - I 299/55 U

    Vorgehensweise bei der Entscheidung über Entnahmen in Personengesellschaften -

    Auszug aus BFH, 16.01.1958 - IV 246/56 U
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der sich der I. Senat angeschlossen hat, ist bei Mitunternehmergemeinschaften über die Höhe der Entnahmen, insbesondere also auch darüber, ob ein Vorgang Entnahme oder Betriebsausgabe ist, im Gewinnfeststellungsverfahren zu entscheiden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 442/54 U vom 9. Dezember 1955 und I 299/55 U vom 29. Mai 1956, Slg. Bd. 62 S. 180 bzw. S. 504, Bundessteuerblatt - BStBl - 1956 III S. 67 bzw. S. 188).
  • BFH, 10.05.1972 - I R 220/70

    Betriebliche Darlehnsschuld - Valuta - Anschaffung eines Gegenstands -

    Über ihre Höhe ist bei Mitunternehmern im einheitlichen Gewinnfeststellungsverfahren zu entscheiden (BFH-Urteil IV 246/56 U vom 16. Januar 1958, BFH 67, 141, BStBl III 1958, 327, und Paulick in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 215 AO Anm. 27 und 28, mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 06.05.1965 - IV 391/62 U

    Einkommensteuerliche Einordnung von Aufwendungen für den Bau eines eigenen

    Obwohl es im vorliegenden Rechtsstreit letztlich um die Inanspruchnahme der Steuerbegünstigung des nicht entnommenen Gewinns (§ 10 a EStG) bei den Einkommensteuerveranlagungen der Steuerpflichtigen geht, ist über die Frage, ob die Aufwendungen für den Bau des eigenen Wohnzwecken dienenden Teils des Gebäudes aus dem Betriebsvermögen entnommen wurden oder ob auch dieser Teil des Gebäudes als Betriebsvermögen der Praxisgemeinschaft behandelt werden konnte, im Verfahren der einheitlichen Gewinnfeststellung zu entscheiden (Urteil des Senats IV 246/56 U vom 16. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 327, Slg. Bd. 67 S. 141).
  • BFH, 14.06.1963 - VI 189/62 U

    Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung durch das Betriebsfinanzamt

    Dem Finanzgericht ist zwar zuzugeben, daß die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung bei Personengesellschaften nur allen Gesellschaftern gegenüber einheitlich bejaht oder verneint werden kann und also bereits im Rahmen der einheitlichen Gewinnfeststellung nach § 215 Abs. 2 AO geprüft werden muß (vgl. z.B. das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 246/56 U vom 16. Januar 1958, BStBl 1958 III S. 327, Slg. Bd. 67 S. 141, das die Frage von Einlagen betrifft).
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